Ist von Stress und Burnout die Rede,
geht es meist um zu viel Arbeit.
Doch auch Unterforderung ist ein
ebenso verbreitetes Thema
und zu wenig oder falsche Arbeit
können krank machen.
Unterforderte entwickeln
Symptome wie
Konzentrationsschwierigkeiten,
Schlafstörungen,
vegetative
Störungen,
Depressionen,
Allergien,
Asthma,
Brunchitis,
Blasen- und Nierenleiden,
Ehe-/Partnerschafts- und Familienprobleme,
Genitalprobleme und Libidoverlust,
Verdauungsprobleme,
Essstörungen,
Über- oder Untergewicht,
Selbstablehnung,
Minderwertigkeitsgefühle,
Selbsthass,
Mobbing am Arbeitsplatz,
beruflicher und persönlicher Stress
in Kombination
mit wenig Rückhalt zu Hause,
Umstrukturierungen des Arbeitsumfeldes,
Perfektionismus
Suizid...
Chefs wünschen sich hoch motivierte Mitarbeiter, die sich mit
voller Kraft für das Unternehmen engagieren. Doch auch wenn man sich anfangs auch voll engagiert , lässt mit der Zeit das eigene Engagement nach.
In Unternehmen wenden Mitarbeiter nach eigenen
Aussagen nur 74 Prozent ihrer Energie für die Arbeit auf. Wie hoch der Ausfall jedes Einzelnen ausfällt, hängt vom Alter
ebenso ab wie von der Stellung im Unternehmen. Je selbstbestimmter ein
Angestellter arbeiten kann, desto höher sein Engagement, seine Freude und sein
Energielevel. Eigentlich haben und wollen Menschen 100 Prozent Energie einbringen,
verlieren aber einen Teil davon durch Demotivierung wie Neid, Mobbing,
Unterforderung, ...
Die
Hälfte aller befragten Mitarbeiter fühlen sich häufig unterfordert und/oder beklagen sich, dass sie nicht genug Feedback erhalten. Lob
fehlt vielen Menschen im Leben, denn das ist persönliche Anerkennung.
Viele
Mitarbeiter stehen nicht hinter den Werten des Unternehmens, oft weil da auch
eine Unternehmer-Philosophie fehlt und damit können sie sich nicht mit Ihrem Arbeitgeber und Job idendifizieren.
Sehr viele leiden daher an psychischen Störungen, die sie krank machen. Probleme, die von Unternehmen
leider noch vielfach unterschätzt werden. Zwar ist Stress als Krankmacher ein
Thema, doch geht es nicht nur um ein Zuviel an Arbeit,
sondern auch um falsche Arbeit, fehlende Anerkennung oder Unterforderung, sowie innere Distanzierung
vom Arbeitgeber.
Tatsächlich ist den Meisten die Identifikation mit der
Unternehmensphilosophie und deren Werten und Strategien als Motivator an wichtigster Stelle.
Gegenseitige
Haltung der Wertschätzung und gesundheits- und leistungsförderliche
Unternehmenskultur dürfte da abhelfen.
Hauptaufgabe einer Führungsspitze
dürfte in der Zukunft darin liegen, die Talente und Fähigkeiten der Mitarbeiter
zu erkennen und für sie entsprechend optimale Tätigkeiten zu finden. Nicht die
Reduktion, sondern die Veränderung der Arbeit ist der Kernpunkt zu mehr Erfolg
für das Unternehmen. Nur gesund geführte Unternehmen können die Energie ihrer
Mitarbeiter zu 100 Prozent zum Fließen bringen. Allerdings müssten sich auch die
Mitarbeiter selbst fragen, was ihre innersten Wünsche sind, die sie im Alltag,
also Berufsleben verwirklichen wollen. Dafür bedarf es des In-sich-gehens.
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