Lebensliebe

Liebe das Leben und es liebt dich...

Freitag, 20. Juni 2014

Wie Arbeit und Alltag deine Potenzen in Krankheit verwandeln

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Ist von Stress und Burnout die Rede, 

geht es meist um zu viel Arbeit. 

Doch auch Unterforderung ist ein 

ebenso verbreitetes Thema 

und zu wenig oder falsche Arbeit 

können krank machen.



Unterforderte entwickeln Symptome wie 

Konzentrationsschwierigkeiten, 

Schlafstörungen, 

vegetative Störungen, 

Depressionen, 

Allergien, 

Asthma, 

Brunchitis, 

Blasen- und Nierenleiden,

Ehe-/Partnerschafts- und Familienprobleme,

Genitalprobleme und Libidoverlust, 

Verdauungsprobleme, 

Essstörungen, 

Über- oder  Untergewicht, 

Selbstablehnung, 

Minderwertigkeitsgefühle, 

Selbsthass, 

Mobbing am Arbeitsplatz, 

beruflicher und persönlicher Stress 

in Kombination mit wenig Rückhalt zu Hause, 

Umstrukturierungen des Arbeitsumfeldes, 

Perfektionismus 

Suizid...


Chefs wünschen sich hoch motivierte Mitarbeiter, die sich mit voller Kraft für das Unternehmen engagieren. Doch auch wenn man sich anfangs auch voll engagiert , lässt mit der Zeit das eigene Engagement nach.
In Unternehmen wenden Mitarbeiter nach eigenen Aussagen nur 74 Prozent ihrer Energie für die Arbeit auf. Wie hoch der Ausfall jedes Einzelnen ausfällt, hängt vom Alter ebenso ab wie von der Stellung im Unternehmen. Je selbstbestimmter ein Angestellter arbeiten kann, desto höher sein Engagement, seine Freude und sein Energielevel. Eigentlich haben und wollen Menschen 100 Prozent Energie einbringen, verlieren aber einen Teil davon durch Demotivierung wie Neid, Mobbing, Unterforderung, ...
Die Hälfte aller befragten Mitarbeiter fühlen sich häufig unterfordert und/oder beklagen sich, dass sie nicht genug Feedback erhalten. Lob fehlt vielen Menschen im Leben, denn das ist persönliche Anerkennung. 
Viele Mitarbeiter stehen nicht hinter den Werten des Unternehmens, oft weil da auch eine Unternehmer-Philosophie fehlt und damit können sie sich nicht mit Ihrem Arbeitgeber und Job idendifizieren. 
Sehr viele leiden daher an psychischen Störungen, die sie krank machen. Probleme, die von Unternehmen leider noch vielfach unterschätzt werden. Zwar ist Stress als Krankmacher ein Thema, doch geht es nicht nur um ein Zuviel an Arbeit, sondern auch um falsche Arbeit, fehlende Anerkennung oder Unterforderung, sowie innere Distanzierung vom Arbeitgeber. 
Tatsächlich ist den Meisten die Identifikation mit der Unternehmensphilosophie und deren Werten und Strategien als Motivator an wichtigster Stelle. 
Gegenseitige Haltung der Wertschätzung und gesundheits- und leistungsförderliche Unternehmenskultur dürfte da abhelfen.

Hauptaufgabe einer Führungsspitze dürfte in der Zukunft darin liegen, die Talente und Fähigkeiten der Mitarbeiter zu erkennen und für sie entsprechend optimale Tätigkeiten zu finden.     Nicht die Reduktion, sondern die Veränderung der Arbeit ist der Kernpunkt zu mehr Erfolg für das Unternehmen. Nur gesund geführte Unternehmen können die Energie ihrer Mitarbeiter zu 100 Prozent zum Fließen bringen. Allerdings müssten sich auch die Mitarbeiter selbst fragen, was ihre innersten Wünsche sind, die sie im Alltag, also Berufsleben verwirklichen wollen. Dafür bedarf es des In-sich-gehens. 
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