Lebensliebe

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Mittwoch, 18. Juni 2014

Wenn Magen und Darm vor Stress rebelieren

Wenn Magen und Darm vor Stress rebelieren,


hilft Soulmemolitions als liebevolles Seelenflüstern

Gehirn, Magen und Darm pflegen eine Kommunikation die dem Menschen bei vielen Situationen Stress anzeigen, so klar, dass ihnen vor innerer Verkrampfung übel wird oder sie dringend aufs Klo müssen.
Eine Prüfung, eine wichtige Begegnung, ein Kundentermin oder Bewerbungsgespräch steht an, ein Abgabetermin rückt näher oder Schwiegereltern haben sich zum Besuch angesagt und das kann schon ein Grummeln im Bauch verursachen, eine leichte Übelkeit auf solche Stresssituationen oder  ein pausenlos zur Toilette rennen müssen. Das zeigt auf, dass zwischen Gehirn und Verdauungsorganen eine direkte Verbinung besteht. Sie werden durch das vegetative Nervensystem gesteuert. War es Hermes Trismegistos, der bereits lehrte, dass die Seele im Darm sitze, doch in jedem Fall sagen die Sufis seit je her, dass die wahre Intelligenz im Bauch wohne. Im Magen-Darm-Trakt sitzen hundert Millionen Nervenzellen, so viele wie im Rückenmark. Sie sorgen für die innere Bewegung, Abgabe von Verdauungssäften und Aufnahme von Nahrung.
Die Brücke des Gehirns zum Körper ist das Zwischenhirn. Über diese bestens verdrahtete Region werden alle Hormone dirigiert und entsprechend im endokrinen Drüsensystem hergestellt. Wenn beispielsweise jemandem vor Hunden Angst hat und es kommt ihm einer entgegen, löst das im Gehirn den Impuls von Flucht oder Gegenwehr aus. Das Zwischenhirn setze sofort eine große Menge des Stresshormons Cortisol frei. Und sendet es an die Nebenniere. Damit sorgt es für eine beschleunigte Atmung und Herzrasen, womit auch die Muskulatur intensiver durchblutet wird, was den Körper zum Flüchten oder Kämpfen vorbereitet.


Verlust von Energiereserven

Für diese Abwehrbereitschaft brauchen Herz, Lunge und Muskeln Energiereserven, die aus dem Magen-Darm-Trakt abgezogen werden. Die Verdauungsprozesse kosten sehr viel Energie, benötigen viel Sauerstoff und Blut, was dann fehlt. In Belastungssituationen ist das unproduktiv, denn wird aus den Verdauungsorganen abgezogen, stellen diese ihre reguläre Tätigkeit ein und verwerten die Nahrung nicht weiter. In einer milden Form löst das Bauchdrücken und Übelkeit aus, im Extremfall will der Körper die Nahrungsreste  durch Erbrechen oder Durchfall los werden und Ernährungsstörungen wie Mager- oder Fettsucht entstehen. Für die organischen Reaktionen ist es unwesentlich. Ob es sich um beruflicher Stress, Wut, extreme Freude, Reise-Aufregung oder ein Trauerfall handelt. Je unvorhergesehener ein Ereignis ist, umso stärker reagiert der Darm, was wiederum von der Sensibilität der Einzelnen abhängt. Warum die Menschen unterschiedlich auf Belastungen reagieren, lässt wissenschaftlich abweichende Erkenntnisse zu.


Einfühlsamkeit, Zuwendung, umfassende Liebe macht stressresistent
Die unterschiedliche Sensibilität für Stress ist meist angeboren, messbar an der Sensibilität der einzelnen Individuen. Wer in der frühen Kindheit viel Zuwendung bekam, ist gegen Stress resistenter. Körperliche Stressreaktionen verstärken sich, wenn die Betroffenen sie als Katastrophe wahrnehmen. Bei jemandem, der stark mit Magen und Darm reagiert, dürfte der Verdauungstrakt in der frühen Kindheit durch gehäufte oder auch schwere Infektionen und falsche Ernährung sensibilisiert sein. Diese Erfahrungen können allerdings auch dazu geführt haben, dass der Verdauungstrakt gegenüber Reizen abgehärtet wurde und nur schwach bis nicht auf Stress reagiert. Ein ungutes Bauchgefühl ab und zu mag verkraftbar und vielleicht als Warnsignal sogar gern gesehen sein. Wer jedoch ständig zur Toilette, wird den Einfluss der Psyche auf die Verdauung verfluchen. Ideal ist, erkennbare Stressfaktoren zu vermeiden. Doch Prüfungen, Meetings oder Reisen sind oft unumgänglich, also hilft da nur ein Resistenz-Training, am schnellsten Wirksam und am schönsten gelingt das über kultivierte, einfühlsame Liebe.
Soulmemolitions
liebevolles Seelenflüstern auf körperliche Stress- Reaktionen.

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, auf solche teils sehr schmerzhafte körperliche Reaktionen einzuwirken. Man kann vor dem Verlassen des Hauses noch mal in Ruhe zur Toilette gehen und das Essen unterlassen oder auch versuchen bestimmte Essgewohnheiten zu verändern. Letztlich ist das Essen nur ein Teilfaktor, denn wer schon sensibilisiert ist, wird auf alle Reize reagieren. Bei besonders empfindlichen Menschen werden starke psychische Belastungen auf die Verdauung durchschlagen. In Akut-Situationen, wie vor Prüfungen oder Reisen können Bauchleidende auch über spezielle Meditationen nachdenken. Wer ständig unter Strom steht, dem gibt eine Akut-Situation den Rest. Die Gefahr lässt sich reduzieren, indem die allgemeine Belastung verringert wird, etwa durch Entspannungsübungen, was oft jedoch nicht mehr genug ist. Körperreaktionen  sind in einem gewissen Mass trainierbar. Durch immerwährende Kontraktionen in den gereizten Zonen, was sich durch spezielle Übungen simulieren lässt, kann man eine gewisse Kräftigung und Stabilisierung des Magendarmtrakts herbeiführen. Diese Übungen werden durch das Seelenflüstern begünstigt, welches Verkrampfungen, Stress und Ängste abbaut. Soulmemolitions beinhaltet nebst dem Seelenflüstern sowieso exakt solche Übungen, um die Gewebe-Zellstruktur und deren Informationen schneller zu entgiften, mittiger und stabiler zu werden, nach dem Abbau von Altlasten, Stress, Panik, Ängsten, unbewussten Traumas, etc., die Persönlichkeit zu festigen und die Organtätigkeit der endokrinen Drüsen zu stabilisieren. Durch das Erkennen und Auflösen der Altlasten werden die alten Stress-Informationen nach und nach auch aus dem physischen Körper ausgeschieden und ein beständiges Heil ist die logische Folge.

interessanter Beitrag auch im ARD

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