Diese Geschichte wird dir auch klar machen,
wie Altlasten auf die Figur abfärben, weshalb die Ernährungsumstellung alleine nicht genug ist und warum auch andere Leiden, Probleme und Sorgen ebenfalls Yojoeffekten unterliegen, bis alle seelischen Belangen erkannt und aufgelöst sind.
Diese Geschichte entspricht sehr wohl erlebten Tatsachen. Ich denke seit da,
dass das Schicksal oder wie
viele es auch nennen, das Karma den Menschen manchmal regelrechte Schnippchen
stellt, als mache es sich lustig über die Betroffenen. Wäre es nicht so
traurig, müsste man schier lachen. Doch alles
dient der Erkenntnis, hilft der
Optimierung der Persönlichkeit.
Ich erlebe und erlebte oft kaum fassbare Storys, nachdem mir
Klienten ihre Leidensgeschichten, Probleme, Konflikte und Sorgen schildern.
während ich
ihnen dann half und helfe.
Als Kind war ich krebskrank. Damals gab man mir Chemo, Bestrahlungen
und
man operierte mich mehrmals. Das ganze Programm eben. Gegen die schmerzen
verabreichte man mir Morphium und ich wurde zunehmend abhängig, das mit
erst zwölf, dreizehn. Nur knapp entging ich dem Tod.
Meine immense Lebenskraft und innere Stimme halfen mir da
schliesslich wieder raus. Ich wurde heil. Erst letztes Jahr, nach dem ich die
Jahre zuvor sehr viel Trauriges und Ernüchterndes über meine Familie erfuhr,
stellte ich fest, dass
diese Karzinome sich wohl eingekapselt hatten und nun
wieder aufblühten.
Sie platzten, Flüssigkeit verbreitete sich in meiner
Bauchhöhle und ich hatte
irre Schmerzen. Zu Spezialisten traute ich mich nicht,
denn zu gegenständlich waren mir noch meine Leiden aus dem Kaltentzug der
Morphiumsucht.
Mehr will ich gar nicht
darauf eingehen…
Rigoroses, konsequente Änderung der Ernährung auf vegane,
ausschliesslich frische Kost, bewusstes Atmen, wie ich es schon Jahrzehnte
unterrichte und
das Aufarbeiten dieser Familiengeschichte waren mein Weg.
Sollte ich es nicht schaffen, war es das eben gewesen. Mein Leben war spannend,
freudig,
nachhaltig erfüllt. Ich lebte international, half vielen Menschen und
konnte
immer das tun, was ich wollte, bis eben in den letzten Jahren.
Nun zurück zu der
ulkigen Story:
Als ich zu einer Dame nach Südwestdeutschland fuhr, um ihr
zu helfen, aus
ihren Leiden und Probleme heraus zu finden. Mein altes Cabrio
klemmte schon
seit Wochen, wenn ich das Dach zuschloss. Durch verschiedene Begebenheiten,
die ich bei dieser Dame feststellte, entdeckte ich, dass auch ich noch ein „Kreuz“, natürlich nicht
sichtbar, tragen dürfte. Ich warf es ab. Hinter mir fuhr ein Kipp-Lastwagen. Er
„überfuhr exakt in diesem Moment die Balken meines Kreuzes,
denn es klapperte
genau da, als würde er über schwellen brettern.
Ich grinste nur, war erleichtert, das Kreuz nun ab zu haben.
Als ich 50
km weiter anhielt, um Mittagessen zu gehen, schloss ich das Dach
und siehe da,
es klemmte nichts mehr.
Doch das Grösste
war der Benzinverbrauch.
Ich tankte über der Grenze in der Schweiz, etwa bei
Schaffhausen.
Meine Reise führte mich dann über Konstanz, Romanshorn, wo ich
noch
jemanden besuchte. Danach ging es weiter nach St. Gallen.
Da verblieb ich
3 Nächte und zweieinhalb Tage.
Mit dem Auto ging es einmal zum Mittagessen nach
Trogen,
einmal über Heiden nach Altenrhein und über Rorschach zurück nach
St. Gallen. Nach meinem Aufenthalt reiste ich nach Vaduz, danach über Innsbruck,
Salzburg nach Mondsee in der Nähe von Salzburg und Wels,
wo ich wieder tankte.
Ich fürchtete bereits, dass meine Tankuhr defekt sei und staunte nicht
schlecht, dass ich bereits 130 km weiter gefahren als zuvor mit dem
Seelen-Ballast,
noch immer gegen 100 km weiter hätte fahren können!
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